Die Redingsdorfer Linie Redingsdorf (Kirchspiel Süsel) (Rantzauische Burgen und Herrensitze im 16.Jahrhundertvon Lorenzen, Schleswig 1913). Heinrich Rantzau, königlicher Statthalter besaß das Gut bis an seines Tode 1598. Das Bild stellt ein massives, zweistöckiges Gebäude mit 3 Flügeln und Keller dar, es ist rot mit weissen Bändern und rotem Dach. Die offene Seite wird durch eine Mauer mit Tor abgesperrt. Die gemauerte Treppe von rechts nach links führt zum Haupteingang im untersten Stockwerk. Pfeiler vom Balkon tragen einen Erkerausbau. Auf dem Bilde sind ferner Andeutungen von geschweiften Giebeln und horizontaler Fassadeneinteilung im Renaissancestil. Das Gebäude ist unmittelbar von Gräben umgeben. Eine Brücke führt über den Graben zum Tor in der Mauer. Das Redingsdorf des 16.Jahrhunderts ist längst verschwunden, nur schwache Spuren der einstigen Gräben bezeichnen den Ort. Von Gebäuden ist nur ein großer Granitblock erhalten auf welchem mit denselben deutlichen und derben Typen wie auf Nütschau, Rantzau, Melbeck und Siggen ausgehauen steht: Christina von Halle Anno Doni 1575. Diesem entsprach sicher ein ähnlicher Stein mit dem Namen Ihres Gemahls Heinrich Rantzau. Von der Art der dekorativen Ausschmückung des Schlosses gibt einen, wenn auch nur schwachen Begriff ein Demantquader aus Sandstein, der von einem Stichbogen stammt. Das Schloss ist also 1575 aufgeführt und von Heinrich Rantzau an einer neuen Stelle erbaut, nachdem das ältere Radingstorg abgetragen war (Angelus : Holstein Chronica I , 195) Nach dem Holzschnitt bei Lindeborg von 1590 liegt vor dem Schloss der Bauhof mit einem Brunnen aus Bruneburger" Stein ,dessen Oberteil aus kunstfertig geschmiedetem Eisen gearbeitet war. Redingsdorf war ein Stattlicher Herrensitz und der Bauherr wohl zufrieden mit dem Ergebnis. Eine lateinische Inschrift rühmte seine Mauern und herrlichen Dächer und Lindeberg nennt es bewundernswert durch die Pracht seines Gebäudes". Oberingenieur Heinrich Jappe V:D:I Duisburg - Meiderich Honigstr. 13 Fürstentum Lübeck Bujendorf, Dorfschaft in der Landgemeinde Redingsdorf, 6 km südöstlich von Eutin, am Landweg von Neustadt nach Eutin. Post- und Eisenbahnstation Bujendorf, Kirchengemeinde Süsel. 63 Wohnungen, 330 Erwachsene. Die Dorfschaft besteht aus dem Dorf Bujendorf, der Besiedlung Bahnhof Bujendorf und dem Großherzoglichen Oldenburgischen Korngut Hof Redingsdorf. Das Dorf Bujendorf, dessen westlicher Teil Hashop heißt, liegt ziemlich ausgedehnt zu beiden Seiten der Straße, parallel mit dem Südufer des 23,5 ha großen Redingsdorfer Sees. Das Terrain ist hügelig, höchster Punkt südlich vom Neustädter Wege 79,5 m, und senkt sich allmählich nach Südost zur Ostsee (Neustädter Bucht); vom Heidberg hat man eine schöne Fernsicht, gleichfalls vom Forstort Vosshöhlen, 40 ha groß. Im Dorf zweiklassige Schule. Magaretenspende. Diakonissin mit Süsel zusammen. Zementsteinfabrik, Meierei, Dampfschrotmühle und Dampfdreschsatz eines Unternehmers, 2 Wirtshäuser, 4 Kaufleute, 11 Handwerker. Areal der Dorfschaft ( mit dem Hof Redingsdorf ) 768 ha, davon Acker 591 ha , Wiesen 80 ha, Hölzung 32 ha, Wasserstücke 23,5 ha. Reinertrag 21196 Mark, durchschnittlich vom ha Acker 30,6 Mark, Wiesen 18,8 Mark, Hölzung 25,6 Mark, Wasserstücke 3,6 Mark. Größere Besitzstellen : 60 ha, 2050 Mark Heinrich Kochs Erben 54 ha, 1596 Mark Johann Bogeler 51 ha, 1609 Mark Gustav Sach 49 ha, 1457 Mark Johannes Schütt 48 ha, 1362 Mark Heinrich Brede eine andere über 25 ha, 14 Besitzstellen von 1- 25 ha, 28 Häuser darin einbegriffen sind 4 Einzelstellen. Acker, teils milder Lehmboden, teils leicht, Wiesen moorig aber gut. Korngut Hof Redingsdorf, 0,5 km nördlich vom Dorf, an der Westseite des Sees hübsch gelegen,294 ha, 7564 Mark, seit 1831 in Pacht der Familie Bruns, jetzt Ökonomierat Hermann Bruns. Die ostholsteinische Eisenbahn durchschneidet die Feldmark an der südlichen Grenze. Die Feldmark ist stark hügelig und bietet von den Höhen schöne Aussichtspunkte. Acker sehr verschiedenartig, auf jeder Koppel wechselt schwerer Boden mit leichterem und Mittelboden. Wiesen moorig, aber in guter Kultur, liegen zerstreut in der Feldmark. 18 - 20 Pf., 90 Kühe, 50 Stück Jungvieh. Wohnhaus massiv unter Pfanndach, 1838 erbaut, sehr solide daneben Waschhaus, Wirtschaftsgebäude, Viehhaus, Fachwerk mit Reetdach ( Pächters Besitz ), Meierei, sehr altes Gebäude unter Reetdach. 2 Schweineställe, 1852 und 1895 erbaut, massiv, 1 mit Reetdach, 1 mit Pappdach. 2 Wohnungskaten mit acht Wohnungen. Von dem Ranzauischen Schlosse, welches stattlich gewesen ist und 2 Flügel gehabt hat, sind Spuren nicht mehr vorhanden, auch ist der frühere Standort nicht nachzuweisen. In einer Mauer am Hofe befindet sich ein vierkantiger Stein mit der Inschrift: Katharina von Hale" ( Gemahlin des früheren Besitzers Grafen Rantzau) siehe Darstellung von Schlössern und Herrenhäusern der Herzogtümer Schleswig-Holstein von Joh. v.. Schröder. Beschreibung der Arx Redingstorpia" bei Westphalen I, 36 : 195= Lindeberg, Hypotyposis p. 58. Die Fischerei im See, besonders mit Netzen (Brassen, Schleie, Hechte, Aale) ist verpachtet. Die Steenbek später Plunkauerbek, läuft als Abfluss des Redingsdorfer Sees von Süd nach Nord bis zur Landesgrenze und bildet dann, nach Übertritt auf Holsteiner Gebiet sich östlich wendend, die Nordgrenze der Gemeinde Redingsdorf. Die Hölzungen sind ebenfalls Staatsgut, nahe beim Hofe Rövholz, 3ha; Gehege Redingsdorf, auch Hohenwehde genannt, liegt an der westlichen Grenze nach Röbel zu Bahnhof Bujendorf 1 km südlich Linie EutinNeustadt. Auszug aus Blätter für Heimatkunde Januar 1956 Grenzstein an der Redingsdorfer Hohen Wehde Von dem Landweg RöbelZarnekau biegt bald nach dem Bahnübergang bei der Haltestelle Röbel ein Redder nach Redingsdorf ab. Es führt zunächst in steilem Anstieg auf einen Höhenzug, der dort, wo er in steile Kuppen aufgelöst ist, noch sein altes Waldkleid trägt. Heute ist es lichter Buchenhochwald mit säulenglatten Stämmen. Der Redder verläuft am südlichen Rand dieses Waldes, der hohen Wehde. Sie gehört zur Redingsdorfer Gemarkung. Die Grenzen gegen die Gemarkung Zarnekau und Röbel folgen ihrem Westrand wie das Redder dem südlichen. An der Südoststrecke der Wehde, dort wo die Scheide das Redder schneidet, steht darum ein glatter Findling, so massig, dass er nicht verrückt werden kann als Vermarkung. Er ist, wie das bei alten Scheidesteinen zu sein pflegt, ohne Zeichen und Inschrift. Einige Schritte weiter auf Reddingsdorf zu steht am Wegrand ein mannshoher Steinpfeiler. Er ist von einem Findling abgespalten als vierkantiger Pfeiler, durchweg 40 cm breit und 30 cm dick, und ist unregelmäßig in der Form und uneben in der Oberfläche geblieben, wie es sich bei Zerkleinern des Felsens ergab. Nur am oberen Ende ist eine Seitenfläche soweit roh geglättet, als es nötig war, um eingemeißelte Buchstaben lesbar zumachen. In fast fingerlangen Buchstaben der alten Steinschrift (lateinische große Druckbuchstaben) ist in drei Zeilen in dieser Fläche eingehauen : FÜRSTEN THUM LÜBECK Es ist dabei eine unbeholfene Hand am Werk gewesen. Die Buchstaben sind verschieden stark eingetieft, manche sind in der Form wenig gelungen, auch sind sie ungleichmäßig über die Zeilen verteilt. Nach der Inschrift ist der rohe Steinpfeiler ein Grenzstein. Das Fürstentum Lübeck ist bei Ausführung des Reichsdeputations-Hauptschlusses vom 25. Februar 1803 nach der Auseinandersetzung mit der Freien und Hansestadt Lübeck im Jahre 1804 gebildet worden als ein Erbfürstentum des Herzogs von Oldenburg. Danach muss der Grenzstein nach 1804 entstanden sein. Die Grenze, die der bezeichnete, ist nach dem Plöner Vertrag von 1842 beseitigt worden. Er muss also zwischen 1804 und 1842 aufgestellt worden sein. Der Zufall oder sein Standort an einem wenig befahrenen Redder hat ihn davor bewahrt, beseitigt zu werden. Er ist jetzt zwar schon schief gesackt und wird über kurz oder lang ganz platt liegen. Aber das sollte verhindert werden; denn dann ist er bald überwachsen und vergessen, und er sollte erhalten werden als Zeuge der ehemaligen Gebietszersplitterung, deren Beseitigung nicht nur in unserer Heimat, sondern in ganz Deutschland eine geschichtliche Aufgabe bis in das neunzehnte Jahrhundert hinein gewesen ist | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kirche zu Süsel Abschrift eines Auszuges die der hiesige Pastor einem noch jetzt lebenden Ohrt in Bujendorf unterrichtete : Jakob Ohrtgeb. : 30.04.1680 gest. : 08.05.1754 1 x verh. Mit Margret Elisabeth geb.: ? 2 x verh. 07.10.1719 mit Cath. Margr. Köehnrigs ( 6 Kinder ) geb. zu Liensfeld 1699 des obigen Sohn 6. Kind Joachim Hinrich Ohrtgeb. 22.02.1734 gest.: 16.07.1790 verh. 1. Ehe Anna Doroth. Glöye 2. Ehe Cäcilie Tews aus Liensfeld geb. Ende 1737 gest. : 31.07.1775 3. Ehe Cath. Marg. Wulf geb. 21.03.1756 gest. 17.04.1829 des obigen Sohn Joachim Hinrich Ohrtgeb.: 05.04.1774 gest.: 17.08.1834 verh. mit Marg Cäclilia geb. Dose geb. : 25.06.1789 gest.: 28.10.1860 des obigen Sohn Friedrich Wilhelm Ohrtgeb.: 21.08.1816 gest.: 09.05.1870 verh. mit Sophie Wilhelmine Freia geb. Rosin geb. 1837 in Vinzier gest.: 07.09.1879 des obigen Sohn Hermann Aug. Andreas Ohrt Dieser bekam obige Angaben Den Kirchenbüchern zu Süsel habe ich folgende Angaben entnehmen können . A.) Dem Taufregister von Ende 1500 bis 1750 Mittwoch ? 1643 Hinrich Ohrt in Süsel ein Söhnlein getauft : Hinrich Ohrt Paten : Görryes Hartz Hennig Schmiedknecht Trinke Kösters Grete Dürrkopp 1644 Detlef Ordts in Sieksdorf Töchterlein get. Anke Ordts 1665 Marx Ohrt Söhnlein get. Detlef Orth 18.09.1678 Hinrich Ort ein Söhnlein getauft : Hans Ort Paten : Hennig Meyer Hausvogt aus Eutin Nikolaus Drävenstädtere Eutin Asmus N.N. Gärtner zu Eutin Christina Ölkers Eutin Cathrina Behrends aus Liensfeld 1679 Hinrich Ohrs ? Töchterlein get.. : Trink Ohrs Paten : 4. Pate Jakob Ohrs 30.04.1680 Hinrich Orten Sohn get.. Jakob Ort Paten : Jakob Behrends aus Liensfeld Hinr. Burmeister aus Liensfeld Lorenz Tews aus Nevendorf Mararete Orts von Haßendorf Cilia Dunkers von Meynstorf1 7. So. nach Trinnit. Hinrich Orts Töchterlein get.: Ann Trinke Orts 1682 Paten : Anna ................ nicht leserlich Metta ,Magreta Löhrs von Neuendorf Anna Magreths Stahl von Eutin Trin Orts von Hassendorf Detlef Jakobs Brauerknecht von Neudorf 20.08.1684. Hinrich Orts Töchterlein get. : Magretha Orts Paten : ..........Jappen zu Bujendorf Magreta Dosen zu Eutin Clauß Behrend zu Eutin Paul Ort zu Neverstorf 29.07.1687 Hinrich Orth Söhnlein get. : Hinrich Orth Paten : Clauß Gloye zu Röbel Clauß Orth zu Vinzier Hinr. Schlichten zu Neuendorf Drude Orts zu Neverstorf Magarete Tewes zu Neuendorf 23.05.1690 Hinrich Orts Töchterlein get.: Elsche Dorothea Orts Paten : Elsche Schlöven zu Vinzier Dorothea Fellstein zu Eutin Maria Auguste Drävenstede Christian Japp Asmus Burmeister Vogt zu Schönweide 10.05.1722 Jakob Ohrts Sohn get.: Hinrich Christian Ohrt Paten : Hans Schwarten aus Bosau Claus Behrends aus Liensfeld Friedrich Ohrt aus Bodensande Anna Cathrina Mentzen von Fissaubrück Magret Gloen 07.02.1725 Jakob Ohrts Sohn get.: Jakob Friedrich Ohrt Paten : Joachim Niefeldt Hans August Köhnrichs Claus Runjr ? Maria Elisabeth Ohrt aus Liensfeld Dorothea Elisabeth Köpken 24.06.1727 Jakob Ohrt ein Söhnlein get. : Name fehlt Paten : Jakob Zebelin Valentin Dose Johs. Brühs Catharina Schildknecht Catrin Magdalena Hoffmanns 18.05.1730 Jakob Ohrts Tochter get.: Ann Margret Ohrt Paten : Engel Lühten Sophie Magret Brücken Marg.Dorothea Brücken Hinr. Schuhmann Hans Johs.Lüht 02.04.1732 Jakob Ohrts Tochter get.: Cathrin Margret Ohrten Paten :Ell Magret Ohrten Cäcillia Behrends Magrt Ohrtens Hans Ohrt Johann Philipp Niefeldt 22.02.1734 Jakob Ohrts Sohn get.: Joachim Hinrich Ohrt Paten Jochen Mentz aus Lübeck Jochen Hinrich Schulmeister aus Schürsdorf Marx Arhaus Röbel Magret Niefeldt aus Eutin Magdalena Lühten aus Eutin B.) Patenschaften von Ende 1500 bis 1750 1667 ist Hinrich Orth Pate bei Hans Maß 1668 ist Hinrich Orth Pate 1668 ist Hinrich Orth Pate 1672 ist Hinrich Orth Vogt von Redingsdorf , Pate 1674 ist Hinrich Orth Vogt von Redingsdorf , Pate 1675 ist Timm Orth , Bauknecht auf Redingsdorf, Pate bei Elsche Schütte 1677 ist Ankr. Ort , des Vogts Frau Pate bei Hinr. Bolten 1677 ist Claus Ohrt Bauknecht auf Reddingsdorf Pate bei Hinr. Bolten 1678 ist Ankr. Orts , des Vogts Frau , Pate 1678 ist der Vogt auf Redingsdorf , Hinrich Orth Pate bei Clauß Glöy 1679 ist Timm Orth zu Redingsdorf Pate bei Johann Holst 1684 ist Claß Ort von Vinzier Pate bei Trinke Holst 1685 ist Ankr. Orts , des Vogts Frau Pate , bei Hinr. Maß 1687 ist Clauß Orth Vogt von Vinzier , Pate bei Ankr. Steinfeldts 1689 ist Ankr. Orts Pate -- wohnen jetzt in Haßhop Ausbaute von Redingsdorf 1707 ist Jakob Ohrt Pate in Haßhop 1711 ist Elsch Ohrts Pate 1714 ist Jakob Ohrt Pate bei Jasper Will 1715 ist Detlef Christian Ohrt aus ? Pate bei Hanns Glöye in Röbel 1717 ist Elsche Dorothe Ohrt Pate 1725 ist Hinr. Ohrt in Haßhop Pate 1729 ist Maria Elisabeth Orts Pate bei Jakob Glöy in Röbel 1733 ist Grete Orts von Liensfeld Pate bei Detlef Wentorf in Röbel 1735 ist Timm Ohrt aus Liensfeld Pate bei Dorothea Glöye in Röbel 1738 stehen die Dittmer aus Gleschendorf Pate bei Glöye in Röbel 1739 ist Jakob Ohrt aus Haßhop beim Vogt auf Reddingsdorf ,Hartwig Dähn, Pate 1752 ist Hinr. Ohrt in Haßhop Pate 1753 ist Joachim Hinr. Ohrt von Haßhope Pate bei Sophie Eslsabe Stehen 1753 ist als Vogt auf Vogt auf Redddingsdorf Casp. Schuldt C.) Trauungen von Ende 1500 bis 1750 1664 3. Trinit. Marius Ort und ? Schlichtings 1675 4. Trinit. Peter Ohrs und Ankr. Jappen 1679 Detlef Ort und Trin Andresen 1716 12.07. Jakob Ohrt und Margret Elisabeth Vogt in Haßhop 1719 17.10. Jakob Ohrt und Cathr. Marg. Köhnrichs D.) Totenregister von 1751 geführt 1754 08.Mai. Jakob Ohrt Schulmeister zu Redingsdorf 1790 16.Juli Joachim Hinrich Ohrt von Haßhop Schulmeister und Kirchjurat . . | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||